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Grundlagenstudium
Grundlagen der Elektrotechnik: Gleich- und Wechselstromnetzwerke (ehemals ET1)
Daten der Veranstaltung
Umfang: | 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung |
Frequenz: | jährlich im Wintersemester |
Dozenten: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Prüfer: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Ansprechpartner: | Die Ansprechpartner für das jeweilige Semester sind Stud.IP zu entnehmen. |
Hinweis
Das Fach "Grundlagen der Elektrotechnik: Gleich- und Wechselstromnetzwerke" umfasst eine doppelstündige Vorlesung, eine doppelstündige Übung sowie das zusätzliche Angebot vorlesungsbegleitender Gruppenübungen.
Inhaltsübersicht
Lernziele
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Grundbegriffe
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Einfacher Stromkreis
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Verzweigter Stromkreis
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Allgemein anwendbare Verfahren zur Netzwerkberechnung
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Spezielle Verfahren zur Netzwerkberechnung
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Lineare Netzwerke mit harmonischer Erregung
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Ortskurven
Grundlagen der Elektrotechnik: Elektrische und magnetische Felder (ehemals ET2)
Daten der Veranstaltung
Umfang: | 3 SWS Vorlesung, 3 SWS Übung |
Frequenz: | jährlich im Sommersemester |
Dozenten: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Prüfer: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Ansprechpartner: | Die Ansprechpartner für das jeweilige Semester sind Stud.IP zu entnehmen. |
Hinweis
Das Fach "Grundlagen der Elektrotechnik: Elektrische und magnetische Felder" umfasst drei Semesterwochenstunden (SWS) Vorlesung und 3 SWS Übung sowie das zusätzliche Angebot vorlesungsbegleitender Gruppenübungen.
Inhaltsübersicht
Lernziele
- Elektrostatik
- Stationäres elektrisches Strömungsfeld
- Magnetisches Feld
Grundlagen der Elektrotechnik: Spezielle Netzwerktheorie (ehemals ET3)
Daten der Veranstaltung
Umfang: | 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung |
Frequenz: | jährlich im Wintersemester |
Dozenten: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Prüfer: | Prof. Dr.-Ing. Stefan Zimmermann |
Ansprechpartner/Übungsbetreuung: | Dr.-Ing. Erik Bunert |
Hinweis
Das Fach "Grundlagen der Elektrotechnik: Spezielle Netzwerktheorie" umfasst eine Semesterwochenstunde (SWS) Vorlesung und eine SWS Übung.
Inhaltsübersicht
Lernziele
- Drehstrom
- Lineare Netzwerke mit periodischer Erregung
- Nichtlineare Widerstandsnetzwerke
- Instationäre Vorgänge in Netzwerken
Grundlagen der elektrischen Messtechnik (GMT)
Daten der Veranstaltung
Umfang: | 2 V + 2 Ü (2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung inkl. Hausübung und praktischen Versuchen) |
Frequenz: | jährlich im Sommersemester |
Dozenten: | Dr.-Ing. Erik Bunert |
Prüfer: | Dr.-Ing. Erik Bunert |
Hinweis
Das Fach Grundlagen der elektrischen Messtechnik (GMT) umfasst zwei Semesterwochenstunden (SWS) Vorlesung und eine SWS Übung. Im Rahmen der Übung werden auch praktische Versuche von den Studierenden selbst durchgeführt.
Zusätzlich eine Hausübung in der Mitte des Semesters angeboten. Diese gilt als Leistungsnachweis für Studierende der nachhaltigen Ingenieurswissenschaft für den ersten Teil des Moduls "Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik" und ist daher zwingend zu bestehen. Für die übrigen Studiengänge zählt diese Hausübung mit zur Übung.
Inhaltsübersicht
Lernziele
- Einführung in die elektrische Messtechnik
- Grundbegriffe und Definitionen
- Messprinzipien und -verfahren
- Normale, Gesetze, Normen, Vorschriften, Organisationen, Einheiten
- Bereiche, Kenngrößen, Eigenschaften von Messeinrichtungen
- Messfehler, Fehlergrenzen, Fehlerklassen, Statistik
- Dynamisches Verhalten von elektromechanischen und digitalen Messgeräten
- Drehspulmesswerk, Elektrodynamisches Messwerk, dynamisches Verhalten elektromechanischer Messgeräte
- Aufbau und Frequenzverhalten von digitalen Messgeräten
- Messgrößenumformung und -wandler
- Spannungs-Strom-Umformung, Frequenzabhängigkeit, Leistungs-Strom-Umformung
- Messbereichsanpassung/-erweiterung
- Transformatorische Wandler
- Stromzangen
- Gleichrichter, Formfaktor, Umrechnung
- Wichtige elektronische Messschaltungen mit Operationsverstärkern
- Einführung in die digitale Messtechnik
- Abtastung, Nyquist-Kriterium, Sample-Hold-Schaltungen
- DA-Umsetzer, AD-Umsetzer
- Fehler bei DA-/AD-Umsetzung
- Zeit- und Frequenzmessung
- Messung und Darstellung schnell veränderlicher Signale
- Oszilloskop: Eingangsstufe, Interleaving, Signalrekonstruktion, Tastköpfe, Lissajous-Figuren, Augendiagramm
- Spektrumanalysator: Aufbau und Funktionsweise